Coaching für Jugendliche

Womit verbringen Jugendliche die meiste Zeit?

Mit Schule, Ausbildung und Studium, also mit Bildung.
Das Bildungssystem ist für Jugendliche allerdings leider oft mehr Irrgarten als Orientierung.

Die Klagen sind facettenreich und laut

Mangelnder Praxisbezug, reines Theoriebüffeln, alles nicht mehr zeitgemäß.
G8 oder G9 oder beides – was denn nun?
Und dann sind da ja noch Realschule, Hauptschule und Sekundarschule, Gesamtschule, Berufsschule und Handelsschule. Dazu unzeitgemäße Lehrpläne, sehr häufig noch immer Frontalunterricht, oft überforderte Lehrkräfte und vieles mehr. Und das in einer Welt, die nie komplexer und schneller war als heute und demnach die bislang höchsten Ansprüche an Heranwachsende stellt.
Auch an ihre kommunikativen Fähigkeiten und an ihre Flexibilität.

Richard David Precht hat schon vor Jahren gesagt:

„Wir brauchen keine Bildungsreform, wir brauchen eine Bildungsrevolution.“

Die kann Andreas Konrad natürlich nicht bieten.

Kinder und Jugendliche sind ihm eine Herzensangelegenheit.

Er möchte dazu beitragen, dass sich Jugendliche mit sich selbst und in ihrem Umfeld ein bisschen wohler fühlen. Weil sie merken, dass sie bei anderen „ankommen“, dass andere ihnen zuhören.

24/7 online zu sein, heißt nicht, dem persönlichen Gespräch gewachsen zu sein. Darauf kommt es am Ende des Tages noch immer an.

Selbst bei der Bewerbung für ein Schülerpraktikum gilt es heute schon, den richtigen Ton zu treffen. Später sowieso. Die kommunikativen softskills werden immer früher immer wichtiger.

Themen:
  • Grundlagen der Kommunikation
  • Wie wirke ich auf andere
  • Wie bewerbe ich mich richtig
  • Wie kann ich meine Stärken herausfinden und dann entwickeln

Die Themenliste ist je nach Wunsch individuell erweiterbar.

Methoden:

Kurzen theoretischen Erläuterungen folgen immer praktische Übungen, zu zweit oder in Guppen.
Es folgt feedback und erneutes Üben, bestenfalls auch mit Videoanalyse.
Sich selbst einmal in Aktion zu sehen ist außerordentlich hilfreich, auch für Jugendliche.

Der Nutzen der Jugendlichen

Sie entwickeln Sensibilität für ihre Stärken.
Sie werden für die persönliche Kommunikation fit gemacht.
Sie können sich anschließend positiv präsentieren.
Sie werden im weiteren Ausbildungs- und Lebensverlauf jederzeit auf die Kommunikationsgrundlagen zurückgreifen können.

Andreas Konrad empfiehlt den Jugendlichen kommunikative Weiterbildung ab Klasse 10, je nach eigenem Entwicklungsstand und/oder dem institutionellen Charakter.

Selbstverständlich sind auch privat organisierte Veranstaltungen möglich.